Die Natur ruft: Ob Wandern im alpinen Gelände, Bergsteigen, Canyoning, Mountainbiking oder ein Sprung ins eiskalte Bergwasser – der Sommerurlaub in den Bergen ist für viele der Inbegriff von Freiheit. Doch was viele unterschätzen: Auch bei Sonne und klarer Sicht lauern in den Bergen Gefahren. Denn was man in der Euphorie des Naturerlebnisses leicht vergisst: Selbst bei kleinen Verletzungen oder bei Orientierungsverlust kann ein Rettungseinsatz schnell nötig – und richtig teuer – werden.
Ein entspannter Skiurlaub in den Bergen kann schnell durch einen Unfall oder eine Notlage getrübt werden. Im Ernstfall stehen oft Rettungskräfte oder sogar ein Hubschrauber bereit, um zu helfen. Doch viele wissen nicht, dass es einen Unterschied zwischen "Rettung" und "Bergung" gibt – und das kann entscheidend für die entstehenden Kosten sein. In diesem Blogbeitrag erklären wir die Unterschiede, beleuchten mögliche Szenarien und geben Tipps zur Absicherung.
Im Winter in den Bergen lauert eine Gefahr: Lawinen! Vor allem Neuschnee bedeutet für die Bergwacht oft akute Lawinengefahr. Doch wie können Sie sich am besten verhalten? Und was kostet eine Bergrettung?